Errer

Emma Thomazeau und Baptiste Baudimant gründeten Avelune, nachdem sie sich 2020 als Mitglieder des Nationalen Jugendorchesters von Frankreich (Orchestre Français des Jeunes) kennengelernt hatten. Der gemeinsame Wunsch..

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Nolwenn Bargin

Nolwenn Bargin, eine französisch-schweizerische Flötistin bretonischer Herkunft, zeigt schon früh Interesse an der Flöte. Mit 11 Jahren beginnt sie ihr Studium in Paris in der Klasse von Sophie Cherrier und mit 19 Jahren tritt sie in die Musikhochschule Stuttgart in der Klasse von Jean-Claude Gérard ein, wo sie fünf Jahre später ihr Diplom für höhere Studien erhält.

Ihre berufliche Laufbahn beginnt sie bei der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Es folgen Aushilfsverträge am Teatro alla Scala in Mailand, wo sie u.a. unter der Leitung von Pierre Boulez, Ricardo Chailly und Gustavo Dudamel spielt, sowie bei den Berliner Philharmonikern, wo sie unter Dirigenten wie Mariss Jansons, Bernard Haitink und Herbert Blomstedt musiziert.

Derzeit als Co-Solistin am Musikkollegium Winterthur.

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Charl du Plessis Trio
Charl du Plessis erlangte Berühmtheit, als er 2010 als jüngster Pianist Afrikas zum Steinway Artist ernannt wurde. Seitdem hat er eine internationale Karriere als Klassik- und Jazzpianist gestartet und die Musik von Bach, Chopin, Gershwin und Antonio Carlos Jobim für eine neue Generation von Zuhörern erschlossen.

Seit er sich 2006 entschlossen hat, sein eigenes Trio mit dem Bassisten Werner Spies und dem Schlagzeuger Hugo Radyn zu gründen, hat Charl du Plessis das Publikum auf die Komplexität und die Möglichkeiten der Kombination von Jazz und klassischer Musik aufmerksam gemacht. Die kreativen Möglichkeiten dieser musikalischen Einheit haben ihm die Mittel an die Hand gegeben, um eine breite Palette von Musik zu produzieren, die durch keinen Stil oder kein Genre eingeschränkt ist.

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Kathrin Schmidlin, Piano
Die junge Schweizer Pianistin Kathrin Schmidlin, geboren 1990, studierte bei Karl-Andreas Kolly an der Zürcher Hochschule der Künste, Wolfgang Manz an der Hochschule für Musik Nürnberg und Tobias Schabenberger an der Hochschule für Musik Basel.

Sie ist mehrfache Preisträgerin von nationalen und internationalen Wettbewerben und Stipendiatin der Bachwoche Ansbach. Wichtige Impulse erhielt sie u.a. von Henri Sigfridsson, Aleksandar Madžar, Brigitte Meyer, Konstantin Lifschitz und Hartmut Höll.

Ihre Auftritte führten sie nach Paris, nach Bayreuth in die Klavierfabrik Steingräber & Söhne im Rahmen der Jungen Meisterpianisten, nach Gladbeck zum Forum Deutscher Musikhochschulen, ins Theater Basel, nach Sils Maria und zum Menuhin Festival in Gstaad.

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Peter-Lukas Graf, Flute
Peter-Lukas Graf wurde in Zürich geboren. Er studierte Flöte bei André Jaunet (Zürich), Marcel Moyse und Roger Cortet (Paris). Er erhielt den ersten Preis als Flötist und das Dirigentendiplom am Conservatoire Nationale de Paris. Drei Jahre lang studierte er Dirigieren in München. Graf gewann den Ersten Preis des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD in München und den Bablock-Preis des H. Cohen International Music Award in London.

Das Multitalent wurde zum jüngsten Soloflötisten des Winterthurer Sinfonieorchesters und des Lucerne Festival Orchesters mit zusätzlichen Dirigieraufgaben ernannt. Es folgte eine Zeit, in der er hauptberuflich als Opern- und Symphoniedirigent tätig war.

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Crescendo Magazine: Nielsen et Szymanowski, de belles cartes de visite pour la violoniste Anna Agafia
"La jeune violoniste danoise Anna Agafia (°1996), actuellement artiste en résidence à la Chapelle musicale Reine Elisabeth, a obtenu en 2022 le Prix Thierry Scherz, parrainé par la Fondation Pro Scientia et Arte et les Amis des Sommets musicaux de la cité suisse de Gstaad. Décédé prématurément en 2014 à l’âge de 41 ans, Thierry Scherz était directeur artistique de ces Sommets musicaux. Comme l’...

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Crescendo magazine: Chez Claves, des raretés de Pierre Wissmer en première discographique
L’année dernière, le label Claves proposait un album de deux CD (50-3018/19) consacré à des pages de Pierre Wissmer (Concertos pour clarinette, pour guitare et pour piano n° 3, ainsi que le Divertimento et la suite symphonique du ballet « Alerte puits 21 ! ») -notre article du 29 avril 2021-, avec, en couverture et en pochette intérieure, la reproduction d’œuvres de la période abstraite du pei...

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Diapason magazine: 5 Diapason pour le dernier album Mozart
Dans ce premier volet d’une intégrale des concertos pour instruments à vent de Mozart, Alexis Kossenko tord définitivement le cou à la rumeur tenace selon laquelle Mozart aurait détesté la flûte. Dès le Concerto en sol majeur, celle-ci sait se rendre aimable. D’abord par une impressionnante agilité qu’on ne retrouve pas dans le KV 314, écrit à l’origine pour le haut- bois et transcrit à l’été 1...

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La Liberté: La journée musicale de Finghin Collins
L’aube, le matin, le temps de midi, le soir, puis la nuit… Les moments de la journée ont inspiré les compositeurs, de l’époque romantique à aujourd’hui. C’est ce fil universel que tire le pianiste Finghin Collins, dans un récital discographique qui illustre l’inspiration d’une dizaine de femmes et d’hommes, qui se sont servi du piano solo pour transcrire leurs sensations, du réveil confiant au...

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