
Samuel Ducommun
Der Neuenburger Staatsanwalt Pierre Aubert, der sowohl Sänger als auch eingefleischter Musikliebhaber ist, ist auch der Autor eines der seltenen Porträts von Samuel Ducommun (vielleicht mit der Monographie, die 2014 von dem Unterzeichner bei Infolio veröffentlicht wurde...).
ALBUM ANSEHENNEUE VERÖFFENTLICHUNGEN
"[..] Anna Agafia nous convainc aisément de son talent dans ce Nielsen composé en 1911 et construit en deux parties. Chacune commence par une calme introduction,
bientôt suivie d’une section rapide qui consiste, dans le premier mouvement, en un Allegro cavallerésco, et dans le second, en un fantasque Allegro
scherzando. Avec son violon Guarnerius de 1730/33, Le Sphinx, qui lui est prêté, Anna Agafia surmonte les embûches d’une partition complexe qui se
révèle par moments éperdument lyrique et oppose souvent la soliste à une masse orchestrale.
Elle se révèle, selon la nécessité, capable de dialogue, de sûreté, de passion, de mélancolie aussi, sans oublier la tension qui traverse l’œuvre. [..]"
Crescendo magazine, Jan Lacroix, mars 2023
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Nolwenn Bargin, eine französisch-schweizerische Flötistin bretonischer Herkunft, zeigt schon früh Interesse an der Flöte. Mit 11 Jahren beginnt sie ihr Studium in Paris in der Klasse von Sophie Cherrier und mit 19 Jahren tritt sie in die Musikhochschule Stuttgart in der Klasse von Jean-Claude Gérard ein, wo sie fünf Jahre später ihr Diplom für höhere Studien erhält.
Ihre berufliche Laufbahn beginnt sie bei der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Es folgen Aushilfsverträge am Teatro alla Scala in Mailand, wo sie u.a. unter der Leitung von Pierre Boulez, Ricardo Chailly und Gustavo Dudamel spielt, sowie bei den Berliner Philharmonikern, wo sie unter Dirigenten wie Mariss Jansons, Bernard Haitink und Herbert Blomstedt musiziert.
Derzeit als Co-Solistin am Musikkollegium Winterthur.

Seit er sich 2006 entschlossen hat, sein eigenes Trio mit dem Bassisten Werner Spies und dem Schlagzeuger Hugo Radyn zu gründen, hat Charl du Plessis das Publikum auf die Komplexität und die Möglichkeiten der Kombination von Jazz und klassischer Musik aufmerksam gemacht. Die kreativen Möglichkeiten dieser musikalischen Einheit haben ihm die Mittel an die Hand gegeben, um eine breite Palette von Musik zu produzieren, die durch keinen Stil oder kein Genre eingeschränkt ist.

Sie ist mehrfache Preisträgerin von nationalen und internationalen Wettbewerben und Stipendiatin der Bachwoche Ansbach. Wichtige Impulse erhielt sie u.a. von Henri Sigfridsson, Aleksandar Madžar, Brigitte Meyer, Konstantin Lifschitz und Hartmut Höll.
Ihre Auftritte führten sie nach Paris, nach Bayreuth in die Klavierfabrik Steingräber & Söhne im Rahmen der Jungen Meisterpianisten, nach Gladbeck zum Forum Deutscher Musikhochschulen, ins Theater Basel, nach Sils Maria und zum Menuhin Festival in Gstaad.

Das Multitalent wurde zum jüngsten Soloflötisten des Winterthurer Sinfonieorchesters und des Lucerne Festival Orchesters mit zusätzlichen Dirigieraufgaben ernannt. Es folgte eine Zeit, in der er hauptberuflich als Opern- und Symphoniedirigent tätig war.



