NEUE VERÖFFENTLICHUNGEN
"The latest Claves release from Joachim Carr is titled ‘Numinosum’, a word drawn from Jungian psychology to describe a sort of involuntary mystical or religious experience.
The programme suggests that the 35-year-old Norwegian pianist is a musician with a strong spiritual bent and his booklet essay of no fewer than 17 pages seems to indicate
that this spirituality flourishes within a rigorous intellectual framework. Busoni’s transcriptions of four Bach chorale preludes serve as headings to chapters variously
consisting of Liszt, Franck and Messiaen. [..]
Carr meets the two Liszt Légendes on their own terms with striking results. ‘St Francis of Assisi: Sermon to the Birds’ is all delicacy and finesse, delivered with a thoroughly
captivating simplicity. [..] The two selections from Messiaen’s Vingt Regards are breathtaking in their pointillist precision and imagination. Richly evocative, these performances make one hope that Carr will
one day record the entire cycle. [..] The chorale preludes are models of contrapuntal clarity and Carr shapes the actual chorale tunes with great sensitivity. [..]
That said, this is an unusually thoughtful
recording which will doubtless reward repeated listening."
Gramophone Magazine, Patrick Rucker, november 23
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Nolwenn Bargin, eine französisch-schweizerische Flötistin bretonischer Herkunft, zeigt schon früh Interesse an der Flöte. Mit 11 Jahren beginnt sie ihr Studium in Paris in der Klasse von Sophie Cherrier und mit 19 Jahren tritt sie in die Musikhochschule Stuttgart in der Klasse von Jean-Claude Gérard ein, wo sie fünf Jahre später ihr Diplom für höhere Studien erhält.
Ihre berufliche Laufbahn beginnt sie bei der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Es folgen Aushilfsverträge am Teatro alla Scala in Mailand, wo sie u.a. unter der Leitung von Pierre Boulez, Ricardo Chailly und Gustavo Dudamel spielt, sowie bei den Berliner Philharmonikern, wo sie unter Dirigenten wie Mariss Jansons, Bernard Haitink und Herbert Blomstedt musiziert.
Derzeit als Co-Solistin am Musikkollegium Winterthur.
Seit er sich 2006 entschlossen hat, sein eigenes Trio mit dem Bassisten Werner Spies und dem Schlagzeuger Hugo Radyn zu gründen, hat Charl du Plessis das Publikum auf die Komplexität und die Möglichkeiten der Kombination von Jazz und klassischer Musik aufmerksam gemacht. Die kreativen Möglichkeiten dieser musikalischen Einheit haben ihm die Mittel an die Hand gegeben, um eine breite Palette von Musik zu produzieren, die durch keinen Stil oder kein Genre eingeschränkt ist.
Sie ist mehrfache Preisträgerin von nationalen und internationalen Wettbewerben und Stipendiatin der Bachwoche Ansbach. Wichtige Impulse erhielt sie u.a. von Henri Sigfridsson, Aleksandar Madžar, Brigitte Meyer, Konstantin Lifschitz und Hartmut Höll.
Ihre Auftritte führten sie nach Paris, nach Bayreuth in die Klavierfabrik Steingräber & Söhne im Rahmen der Jungen Meisterpianisten, nach Gladbeck zum Forum Deutscher Musikhochschulen, ins Theater Basel, nach Sils Maria und zum Menuhin Festival in Gstaad.
Das Multitalent wurde zum jüngsten Soloflötisten des Winterthurer Sinfonieorchesters und des Lucerne Festival Orchesters mit zusätzlichen Dirigieraufgaben ernannt. Es folgte eine Zeit, in der er hauptberuflich als Opern- und Symphoniedirigent tätig war.