
Roots
Während des kommunistischen Regimes unter Ceausescu in den 1980er-Jahren liessen meine rumänischen Eltern alles hinter sich, um im Ausland ein neues Leben zu beginnen. In der Schweiz geboren und in London aufgewachsen, war ich einzig über die Musik mit Rumänien verbunden – Dinu..
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JOKER DÉCOUVERTE
(Crescendo magazine)
" [..] Dans cet enregistrement effectué au Victoria Hall de Genève en juin 2021, l’Orchestre de la Suisse romande
est dirigé par l’Américain John Fiore
qui est un chef d’opéra réputé (Metropolitan, Opéra de Bavière ou de Dresde, Opéra de Suède, Grand Théâtre de Genève…).
Installé à Genève depuis 2015 après plusieurs années passées au Deutsches Oper am Rhein puis à Düsseldorf, Fiore a choisi
une carrière de freelance. Il apporte à ces pages, dont la découverte est enrichissante, un probant équilibre esthétique
et en souligne avec soin toute l’originalité.
Une longue tradition unit Pierre Wissmer à la phalange romande : par le passé,
deux de ses directeurs musicaux éminents, Ernest Ansermet puis
Paul Klecki, créateur de L’Enfant et la rose à Dallas
en 1961, ont inscrit sa musique à leurs programmes.
Crescendo magazine, Jan Lacroix, juin 2022
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Seit dem Beginn eines musikalischen Abenteuers, das sich während mehrerer Jahre ausschliesslich auf die Live-Aufführung sämtlicher Bach-Kantaten in Genf konzentrierte, mit drei Konzerten pro Saison, ist Gli Angeli Genève der Rahmen für Begegnungen zwischen einigen der berühmtesten Sänger und Instrumentalisten der internationalen Barockszene und jungen Absolventen der Musikhochschulen von Basel, Lyon, Lausanne und Genf.

Seit er sich 2006 entschlossen hat, sein eigenes Trio mit dem Bassisten Werner Spies und dem Schlagzeuger Hugo Radyn zu gründen, hat Charl du Plessis das Publikum auf die Komplexität und die Möglichkeiten der Kombination von Jazz und klassischer Musik aufmerksam gemacht. Die kreativen Möglichkeiten dieser musikalischen Einheit haben ihm die Mittel an die Hand gegeben, um eine breite Palette von Musik zu produzieren, die durch keinen Stil oder kein Genre eingeschränkt ist.

Sie ist mehrfache Preisträgerin von nationalen und internationalen Wettbewerben und Stipendiatin der Bachwoche Ansbach. Wichtige Impulse erhielt sie u.a. von Henri Sigfridsson, Aleksandar Madžar, Brigitte Meyer, Konstantin Lifschitz und Hartmut Höll.
Ihre Auftritte führten sie nach Paris, nach Bayreuth in die Klavierfabrik Steingräber & Söhne im Rahmen der Jungen Meisterpianisten, nach Gladbeck zum Forum Deutscher Musikhochschulen, ins Theater Basel, nach Sils Maria und zum Menuhin Festival in Gstaad.

Das Multitalent wurde zum jüngsten Soloflötisten des Winterthurer Sinfonieorchesters und des Lucerne Festival Orchesters mit zusätzlichen Dirigieraufgaben ernannt. Es folgte eine Zeit, in der er hauptberuflich als Opern- und Symphoniedirigent tätig war.



