(2024) Choeurs a cappella - Frank Martin et ses contemporains
Kategorie(n): Moderne Operngesang Folk, populär und Jazz Raritäten
Hauptkomponist: Frank Martin
Chor: Zürcher Sing-Akademie
Dirigent: Florian Helgath
CD-Set: 1
Katalog Nr.:
CD 3115
Freigabe: 13.12.2024
EAN/UPC: 7619931311524
(Wird einige Tage vor dem Veröffentlichungsdatum verschickt).
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CHOEURS A CAPPELLA - FRANK MARTIN ET SES CONTEMPORAINS
Frank Martin und die Chormusik
Kompositionen für Chor sind spätestens seit dem 19. Jahrhundert eine anerkannte Spezialität der Schweizer Musiklandschaft. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie Frank Martin während seines gesamten Schaffens begleitet haben, von der 1909 im Alter von 19 Jahren geschriebenen Motette Pourquoi voient-ils le jour? bis hin zu seiner letzten Kantate Et la vie l’emporta, die 1974 wenige Monate vor seinem Tod entstand. Die Chormusik prägt einige seiner grössten Meisterwerke (die Messe für Doppelchor, Le Vin herbé, In Terra Pax, Golgotha usw.), ist aber auch in vielen kleineren Werken zu finden.
Diesem weniger bekannten Teil seines OEuvre ist die vorliegende Aufnahme gewidmet, die viele kurze Stücke enthält, von denen eine beträchtliche Zahl bis heute noch nicht auf CD veröffentlicht worden sind. Viele dieser Miniaturen machen die Westschweizer Wurzeln des Komponisten hörbar, insbesondere jene auf Texte von Ramuz (Le petit village) oder des jurassischen Dichters Roland Stähli (Janeton, Si Charlotte avait voulu), aber auch Vertonungen von Ronsard (Ode und Sonnet, Canon) oder Paul-Jean Toulet (Le Coucou) sowie zahlreiche Bearbeitungen von französischen Volksliedern (Campagnarde, En revenant d’Auvergne, etc. ) und sogar dergleichen in deutscher Sprache (Es ist ein Schnitter), die uns an Martins Interesse für Dichter von der anderen Seite des Rheins erinnern (man denke etwa an die Kompositionen Cornet nach Rilke und Monologues de Jedermann nach Hofmannstahl).
Diese Stücke also erstrecken sich über die gesamte Karriere des Komponisten, von 1912 (Ode und Sonnet) bis 1961 (Verse à boire), mit besonders reichhaltiger Ausprägung um das Jahr 1944, zu dem er sich als Präsident des Schweizerischen Tonkünstlervereins explizit für die schweizerischen Chorvereinigungen einsetzte. In allen hier vorgestellten Chören verwendet Frank Martin eine schlichte und direkte musikalische Sprache - weniger gewunden als in seinen Grosswerken, obwohl jene gleichfalls Chormomente von grosser Klarheit enthalten.
In vielerlei Hinsicht strebt Martins Chorkomposition immer eine unmittelbare Verbindung mit dem Publikum an. Harmonische Finessen und Überraschungen sind jedoch nie ausgeschlossen, und selbst die bescheidensten Arrangements tragen seine unverkennbare Handschrift.
Um Martins Chormusik in den nationalen Kontext zu stellen, wurden dem Programm Werke seiner Kollegen - und Grossteils Freunde - aus derselben Zeit hinzugefügt: Heinrich Sutermeister, Raffaele d’Alessandro, Roger Vuataz, André-François Marescotti, Jean Binet, Henri Gagnebin, Carlo Hemmerling (der Komponist der Fête des Vignerons von 1955) sowie die allzu vernachlässigte Fernande Peyrot (1888-1978) umgeben hier ihren grossen Zeitgenossen und manifestieren ihrer aller Einigkeit im Geiste.
Alain Corbellari
aus dem Französischen von Franziska Brandenberger
Florian Helgath, künstlerische Leitung
Florian Helgath hat sich in kurzer Zeit als einer der führenden Chordirigenten der jüngeren Generation etabliert. Seit 2011 ist er Künstlerischer Leiter von ChorWerk Ruhr und der Zürcher Sing-Akademie seit 2017. Mit diesen Spitzenensembles erarbeitet er auf höchstem Niveau Chormusik aller Epochen, sowohl mit A cappella Musik als auch im chorsinfonischen Bereich.
Florian Helgath ist regelmässig zu Gast bei den führenden Vokalensembles und dirigiert chorsinfonische Programme mit renommierten Orchestern. Auftritte führten ihn in zahlreiche grosse Konzerthäuser, zu den Berliner Festspielen, Schwetzinger Festspiele, Audi Sommerkonzerte, Eclat Festival Neue Musik Stuttgart, Thüringer Bachwochen und insbesondere zur Ruhrtriennale, wo er diverse zeitgenössische Musiktheaterproduktionen und andere Projekte gestaltete.
Seine Diskografie beinhaltet zahlreiche hochdotierte Einspielungen, die mit Preisen wie dem ICMA Award und ECHO Klassik ausgezeichnet bzw. für einen Grammy nominiert wurden.
Erste musikalische Erfahrungen sammelte Florian Helgath in seiner Heimatstadt bei den Regensburger Domspatzen und später an der Hochschule für Musik und Theater in München. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Michael Gläser, Stefan Parkman und Dan-Olof Stenlund.
Internationale Erfolge erzielte er als Preisträger des Eric Ericson Award 2006 in Schweden sowie beim Competition For Young Choral Conductors 2007 in Budapest.
Von 2009 bis 2015 leitete Florian Helgath den Dänischen Rundfunkchor und war von 2008 bis 2016 Dirigent des Via Nova Chors München. Mit diesem Ensemble dirigierte er zahlreiche Uraufführungen und wurde mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.
Florian Helgath folgte im Oktober 2020 einem Ruf als Professor an die Hochschule für Musik und Tanz in Köln für Chordirigieren, seit Frühjahr 2024 hat er eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater in München.
Zürcher Sing-Akademie
Als sinfonischer Chor und A-cappella-Ensemble hat sich die Zürcher Sing-Akademie durch ihre musikalische und künstlerische Flexibilität sowie durch ihre inspirierenden Auftritte längst ihren Platz unter Europas professionellen Chören erarbeitet.
Das Schweizer Ensemble kann seit seiner Gründung im Jahre 2011 auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Spitzendirigenten wie Giovanni Antonini, Daniel Barenboim, Bernard Haitink, Pablo Heras-Casado, René Jacobs, Paavo Järvi, Kent Nagano, Sir Roger Norrington, Jonathan Nott oder David Zinman zurückblicken. Seit der Saison 2017/18 ist Florian Helgath Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Zürcher Sing-Akademie.
Tourneen führten den Chor nach Deutschland, Italien, Israel, in die Niederlande, in den Libanon, nach Taiwan und China sowie in diverse Hauptstädte Europas. Neben der langjährigen engen Partnerschaft mit dem Tonhalle-Orchester Zürich arbeitet der Chor mit verschiedenen ausgezeichneten Klangkörpern wie dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Kammerorchester Basel, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Musikkollegium Winterthur, der Hofkapelle München oder dem Barockorchester La Scintilla. Mit dem Freiburger Barockorchester ist der Chor regelmässig in grossen Konzerthäusern Europas zu hören, etwa in der Philharmonie de Paris, der Kölner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, in der Philharmonie Berlin und natürlich im Konzerthaus Freiburg.
Die Zürcher Sing-Akademie präsentiert ausserdem individuelle A-cappella–Programme; ein Schwerpunkt liegt dabei auf Werken von Schweizer Komponisten. Mit der Vergabe von Kompositionsaufträgen und Uraufführungen leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Chorlandschaft.
Zahlreiche CD-Einspielungen haben dem Ensemble bereits Auszeichnungen und das Lob der Fachwelt eingebracht. Zuletzt erschienen sind beim Label Pentatone Joseph Haydns «Stabat Mater» mit dem Kammerorchester Basel unter der Leitung von René Jacobs und die Einspielungen von Felix Mendelssohns «Sommernachtstraum» und «Lobgesang» mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter der Leitung von Paavo Järvi beim Label Alpha.
Sopran
Anna Bachleitner
Sonja Bühler
Keiko Enomoto
Alina Godunov
Stefanie Knorr
Hannah Mehler
Anne Montandon-Toledo
Maria Mysachenko
Maria Pujades Seguí
Andrea Oberparleiter
Anja Scherg
Natasha Schnur
Ulla Westvik
Alt
Franziska Brandenberger
Petra Ehrismann
Maria Chiara Gallo
Franziska Gündert
Elisabeth Irvine
Isabel Pfefferkorn
Jennifer Reineke
Jane Tiik
Lisa Weiss
Sarah Widmer
Anne-Kristin Zschunke
Tenor
Florian Feth
Tamás Henter
Matthias Klosinski
Thomas Köll
Sebastian Lipp
Martin Logar
Tiago Oliveira
Patrick Siegrist
Fabian Strotmann
Bass
Ekkehard Abele
Andrey Akhmetov
Matija Bizjan
Yves Brühwiler
Dan Dunkelblum
Gergely Kereszturi
Jan Kuhar
Julián Millán
Simón Millán
Manuel Nickert
Francesc Ortega Marti
Jan Sauer
Philipp Scherer
Peter Strömberg
Gaudenz Wigger
Cello
Xavier Pignat
Sprachcoaching
Marie Rihane
Cassandre Stornetta
Texte
Sie können die Texte auf Französisch in der Broschüre oder hier auf Englisch & Deutsch abrufen
(2024) Choeurs a cappella - Frank Martin et ses contemporains - CD 3115
Frank Martin und die Chormusik
Kompositionen für Chor sind spätestens seit dem 19. Jahrhundert eine anerkannte Spezialität der Schweizer Musiklandschaft. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie Frank Martin während seines gesamten Schaffens begleitet haben, von der 1909 im Alter von 19 Jahren geschriebenen Motette Pourquoi voient-ils le jour? bis hin zu seiner letzten Kantate Et la vie l’emporta, die 1974 wenige Monate vor seinem Tod entstand. Die Chormusik prägt einige seiner grössten Meisterwerke (die Messe für Doppelchor, Le Vin herbé, In Terra Pax, Golgotha usw.), ist aber auch in vielen kleineren Werken zu finden.
Diesem weniger bekannten Teil seines OEuvre ist die vorliegende Aufnahme gewidmet, die viele kurze Stücke enthält, von denen eine beträchtliche Zahl bis heute noch nicht auf CD veröffentlicht worden sind. Viele dieser Miniaturen machen die Westschweizer Wurzeln des Komponisten hörbar, insbesondere jene auf Texte von Ramuz (Le petit village) oder des jurassischen Dichters Roland Stähli (Janeton, Si Charlotte avait voulu), aber auch Vertonungen von Ronsard (Ode und Sonnet, Canon) oder Paul-Jean Toulet (Le Coucou) sowie zahlreiche Bearbeitungen von französischen Volksliedern (Campagnarde, En revenant d’Auvergne, etc. ) und sogar dergleichen in deutscher Sprache (Es ist ein Schnitter), die uns an Martins Interesse für Dichter von der anderen Seite des Rheins erinnern (man denke etwa an die Kompositionen Cornet nach Rilke und Monologues de Jedermann nach Hofmannstahl).
Diese Stücke also erstrecken sich über die gesamte Karriere des Komponisten, von 1912 (Ode und Sonnet) bis 1961 (Verse à boire), mit besonders reichhaltiger Ausprägung um das Jahr 1944, zu dem er sich als Präsident des Schweizerischen Tonkünstlervereins explizit für die schweizerischen Chorvereinigungen einsetzte. In allen hier vorgestellten Chören verwendet Frank Martin eine schlichte und direkte musikalische Sprache - weniger gewunden als in seinen Grosswerken, obwohl jene gleichfalls Chormomente von grosser Klarheit enthalten.
In vielerlei Hinsicht strebt Martins Chorkomposition immer eine unmittelbare Verbindung mit dem Publikum an. Harmonische Finessen und Überraschungen sind jedoch nie ausgeschlossen, und selbst die bescheidensten Arrangements tragen seine unverkennbare Handschrift.
Um Martins Chormusik in den nationalen Kontext zu stellen, wurden dem Programm Werke seiner Kollegen - und Grossteils Freunde - aus derselben Zeit hinzugefügt: Heinrich Sutermeister, Raffaele d’Alessandro, Roger Vuataz, André-François Marescotti, Jean Binet, Henri Gagnebin, Carlo Hemmerling (der Komponist der Fête des Vignerons von 1955) sowie die allzu vernachlässigte Fernande Peyrot (1888-1978) umgeben hier ihren grossen Zeitgenossen und manifestieren ihrer aller Einigkeit im Geiste.
Alain Corbellari
aus dem Französischen von Franziska Brandenberger
Florian Helgath, künstlerische Leitung
Florian Helgath hat sich in kurzer Zeit als einer der führenden Chordirigenten der jüngeren Generation etabliert. Seit 2011 ist er Künstlerischer Leiter von ChorWerk Ruhr und der Zürcher Sing-Akademie seit 2017. Mit diesen Spitzenensembles erarbeitet er auf höchstem Niveau Chormusik aller Epochen, sowohl mit A cappella Musik als auch im chorsinfonischen Bereich.
Florian Helgath ist regelmässig zu Gast bei den führenden Vokalensembles und dirigiert chorsinfonische Programme mit renommierten Orchestern. Auftritte führten ihn in zahlreiche grosse Konzerthäuser, zu den Berliner Festspielen, Schwetzinger Festspiele, Audi Sommerkonzerte, Eclat Festival Neue Musik Stuttgart, Thüringer Bachwochen und insbesondere zur Ruhrtriennale, wo er diverse zeitgenössische Musiktheaterproduktionen und andere Projekte gestaltete.
Seine Diskografie beinhaltet zahlreiche hochdotierte Einspielungen, die mit Preisen wie dem ICMA Award und ECHO Klassik ausgezeichnet bzw. für einen Grammy nominiert wurden.
Erste musikalische Erfahrungen sammelte Florian Helgath in seiner Heimatstadt bei den Regensburger Domspatzen und später an der Hochschule für Musik und Theater in München. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Michael Gläser, Stefan Parkman und Dan-Olof Stenlund.
Internationale Erfolge erzielte er als Preisträger des Eric Ericson Award 2006 in Schweden sowie beim Competition For Young Choral Conductors 2007 in Budapest.
Von 2009 bis 2015 leitete Florian Helgath den Dänischen Rundfunkchor und war von 2008 bis 2016 Dirigent des Via Nova Chors München. Mit diesem Ensemble dirigierte er zahlreiche Uraufführungen und wurde mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.
Florian Helgath folgte im Oktober 2020 einem Ruf als Professor an die Hochschule für Musik und Tanz in Köln für Chordirigieren, seit Frühjahr 2024 hat er eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater in München.
Zürcher Sing-Akademie
Als sinfonischer Chor und A-cappella-Ensemble hat sich die Zürcher Sing-Akademie durch ihre musikalische und künstlerische Flexibilität sowie durch ihre inspirierenden Auftritte längst ihren Platz unter Europas professionellen Chören erarbeitet.
Das Schweizer Ensemble kann seit seiner Gründung im Jahre 2011 auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Spitzendirigenten wie Giovanni Antonini, Daniel Barenboim, Bernard Haitink, Pablo Heras-Casado, René Jacobs, Paavo Järvi, Kent Nagano, Sir Roger Norrington, Jonathan Nott oder David Zinman zurückblicken. Seit der Saison 2017/18 ist Florian Helgath Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Zürcher Sing-Akademie.
Tourneen führten den Chor nach Deutschland, Italien, Israel, in die Niederlande, in den Libanon, nach Taiwan und China sowie in diverse Hauptstädte Europas. Neben der langjährigen engen Partnerschaft mit dem Tonhalle-Orchester Zürich arbeitet der Chor mit verschiedenen ausgezeichneten Klangkörpern wie dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Kammerorchester Basel, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Musikkollegium Winterthur, der Hofkapelle München oder dem Barockorchester La Scintilla. Mit dem Freiburger Barockorchester ist der Chor regelmässig in grossen Konzerthäusern Europas zu hören, etwa in der Philharmonie de Paris, der Kölner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, in der Philharmonie Berlin und natürlich im Konzerthaus Freiburg.
Die Zürcher Sing-Akademie präsentiert ausserdem individuelle A-cappella–Programme; ein Schwerpunkt liegt dabei auf Werken von Schweizer Komponisten. Mit der Vergabe von Kompositionsaufträgen und Uraufführungen leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Chorlandschaft.
Zahlreiche CD-Einspielungen haben dem Ensemble bereits Auszeichnungen und das Lob der Fachwelt eingebracht. Zuletzt erschienen sind beim Label Pentatone Joseph Haydns «Stabat Mater» mit dem Kammerorchester Basel unter der Leitung von René Jacobs und die Einspielungen von Felix Mendelssohns «Sommernachtstraum» und «Lobgesang» mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter der Leitung von Paavo Järvi beim Label Alpha.
Sopran
Anna Bachleitner
Sonja Bühler
Keiko Enomoto
Alina Godunov
Stefanie Knorr
Hannah Mehler
Anne Montandon-Toledo
Maria Mysachenko
Maria Pujades Seguí
Andrea Oberparleiter
Anja Scherg
Natasha Schnur
Ulla Westvik
Alt
Franziska Brandenberger
Petra Ehrismann
Maria Chiara Gallo
Franziska Gündert
Elisabeth Irvine
Isabel Pfefferkorn
Jennifer Reineke
Jane Tiik
Lisa Weiss
Sarah Widmer
Anne-Kristin Zschunke
Tenor
Florian Feth
Tamás Henter
Matthias Klosinski
Thomas Köll
Sebastian Lipp
Martin Logar
Tiago Oliveira
Patrick Siegrist
Fabian Strotmann
Bass
Ekkehard Abele
Andrey Akhmetov
Matija Bizjan
Yves Brühwiler
Dan Dunkelblum
Gergely Kereszturi
Jan Kuhar
Julián Millán
Simón Millán
Manuel Nickert
Francesc Ortega Marti
Jan Sauer
Philipp Scherer
Peter Strömberg
Gaudenz Wigger
Cello
Xavier Pignat
Sprachcoaching
Marie Rihane
Cassandre Stornetta
Texte
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